Wann Botox? Wann Filler? – und wann kombiniert?
- lkaltenbrunner2000
- 5. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Botox und Filler sind zwei unterschiedliche Methoden der ästhetischen Medizin, die oft miteinander verwechselt werden. Beide haben ihre eigenen Stärken – und kombiniert führen sie manchmal zu besonders harmonischen Ergebnissen. Welcher Ansatz individuell passt, weiß Dr. Harald Beck, plastischer Chirurg im Medicent Baden.

Botox: Entspannung für Muskeln und Migräne
Botox hemmt die Muskelaktivität – dadurch lassen sich mimische Falten glätten und auch medizinische Probleme lindern:
Migräne: Durch gezielte Injektionen in Kopf- und Nackenregion werden überaktive Nerven beruhigt. Die Wirkung hält ca. 3 Monate.
Hängende Mundwinkel: Botox kann die Muskeln, die die Mundwinkel nach unten ziehen, abschwächen – das Gesicht wirkt freundlicher.
Unterlidfalten: Feine Linien unter den Augen entstehen oft durch Muskelbewegung. Mit vorsichtig dosiertem Botox lässt sich die Haut glätten.
Filler: Volumen und Kontur
Filler (meist Hyaluronsäure) polstern auf und gleichen Volumenverluste aus. Sie wirken besonders bei statischen Falten oder zur Modellierung:
Nase: Eine "Liquid Rhinoplasty" kann kleine Unebenheiten oder Dellen im Nasenprofil ohne OP korrigieren – mit exakter Technik und viel Know-how.
Schläfen: leere, hohle Schläfen lassen das Gesicht schmal und eingefallen wirken. Mit Hyaluronsäure in diesem Bereich wirkt das Gesicht aktiver, gesünder und jugendlicher.
Botox + Filler: Die ideale Kombi
In einigen Fällen bringt erst die Kombination das beste Ergebnis:
Lippenfältchen: Botox reduziert Muskelzug, Filler gleicht die Fältchen aus – für ein glattes, natürliches Ergebnis.
Hals: Botox entspannt die platysmalen Bänder, Filler gleicht Linien oder flache Bereiche aus. (Nofretete-Lift).
Fazit: Ob Botox, Filler oder beides – jede Behandlung wird individuell geplant. Dr. Harald Beck bringt die Erfahrung und das Feingefühl mit, um Deine Wünsche präzise und sicher umzusetzen.
Kontakt:
+43 2252 9010 100






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