Kniearthroskopie: So läuft der minimalinvasive Eingriff ab
- lkaltenbrunner2000
- 15. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

Wann ist eine Kniearthroskopie sinnvoll?
Eine Kniearthroskopie wird häufig bei Meniskusverletzungen durchgeführt – typischerweise nach einer Verdrehung des Knies. Solche Verletzungen können beim Sport, etwa beim Skifahren oder Fußball, aber auch im Alltag passieren, zum Beispiel durch Ausrutschen auf glattem Untergrund.
Was passiert bei der Arthroskopie?
Bei einer Arthroskopie handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem über zwei kleine Hautschnitte eine Kamera und feine Instrumente ins Kniegelenk eingebracht werden. Die Operation dauert in der Regel rund 30 Minuten. Die Narkose erfolgt entweder in Vollnarkose oder über eine rückenmarksnahe Betäubung (Kreuzstich) – je nach medizinischer Einschätzung und persönlicher Absprache.
Wie geht es nach dem Eingriff weiter?
Die Nachbehandlung richtet sich danach, ob der Meniskus teilweise entfernt oder genäht wurde:
Bei Teilentfernung ist das Knie meist schnell wieder belastbar, oft schon nach wenigen Tagen.
Bei einer Meniskusnaht braucht das Gewebe mehr Zeit zur Heilung. Hier ist eine längere Schonung und gezielte Physiotherapie wichtig.
Dr. Per de Maré: Ihr Knieexperte im Medicent Baden
Im Medicent Baden führt Dr. Per de Maré regelmäßig arthroskopische Knieeingriffe durch. Mit seiner Erfahrung sorgt er für einen reibungslosen Ablauf und eine individuelle Betreuung – vor, während und nach der Operation.
Fazit
Eine Kniearthroskopie ist ein schonender Eingriff mit kurzer Operationszeit und meist rascher Erholung. Wichtig ist eine gute Diagnostik und Nachsorge – damit Dein Knie bald wieder voll funktionsfähig ist.
Kontakt:
+43 2252 9010 100






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