Fakten über den Meniskus: Was Du über Dein Knie wissen solltest
- lkaltenbrunner2000
- 7. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

Was genau ist der Meniskus?
Der Meniskus ist eine knorpelige Scheibe im Kniegelenk – genau genommen gibt es zwei davon: einen innen (medialen) und einen außen (lateralen). Ihre Aufgabe: Als eine Art Stoßdämpfer zwischen Oberschenkel- und Unterschenkelknochen helfen sie, Belastungen abzufedern und das Knie stabil zu halten.
Wenn der Meniskus einreißt – das passiert gar nicht so selten.
Ein Meniskusriss kann durch plötzliche Drehbewegungen entstehen, etwa beim Sport, aber auch durch altersbedingten Verschleiß. Typische Beschwerden sind stechende Schmerzen im Knie, ein Gefühl von Instabilität oder sogar eine Blockade, bei der das Knie sich nicht mehr richtig beugen oder strecken lässt.
Wie behandelt man einen Meniskusriss?
Wenn konservative Methoden nicht ausreichen, kann eine kleine Operation helfen: Bei einer Arthroskopie (Gelenkspiegelung) reicht oft ein minimalinvasiver Eingriff über zwei winzige Schnitte. Dabei wird der eingerissene Meniskus geglättet oder - wenn möglich - genäht. In manchen Fällen können auch Eigenblut-Injektionen (PRP-Therapie) die Heilung unterstützen, indem sie das Gewebe zur Regeneration anregen.
OA Dr. Florian Salzberger: Spezialist für das Knie im Medicent Baden
Im Medicent Ärztezentrum Baden ist OA Dr. Florian Salzberger auf Knieverletzungen und Meniskusoperationen spezialisiert. Mit viel Erfahrung in der arthroskopischen Chirurgie begleitet er Patient:innen von der Diagnose bis zur Nachsorge und findet individuell passende Therapien.
Fazit
Der Meniskus ist ein kleines, aber entscheidendes Teil im Knie. Schmerzen oder ein blockiertes Gefühl solltest Du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Je früher man handelt, desto besser sind meist die Behandlungserfolge.
Kontakt:
+43 2252 9010 100






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